Ressourcenschonung durch effizientes Life Cycle Management
Reparieren statt wegwerfen
EICHLER – ein Unternehmen der WISAG – ist Deutschlands führendes Elektronik-Service-Center mit dem Schwerpunkt Industrieelektronik. Seit mehr als 40 Jahren verfügt EICHLER über ein einzigartiges Wissen und Erfahrung bei der Reparatur von SPS-Baugruppen, Operatorpanels, Touchpanels, Programmiergeräten, Industrie-PCs sowie Komponenten der Antriebstechnik und Robotik.
Unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen“ führen unsere spezialisierten Techniker am Standort Pürgen jährlich mehr als 30.000 Reparaturen durch.
So auch unter anderem für unseren Kunden ALPMA Alpenland Maschinenbau, der aufgrund der Produktions- und Supporteinstellung der PacDrive M Systeme vor der Herausforderung stand, teure Neuinvestitionen zu tätigen.
Durch die Reparatur und den Ersatz defekter Komponenten konnte EICHLER den ursprünglich geplanten Bedarf an neuen Antrieben und Controllern im Zeitraum von März 2018 bis Oktober 2025 um 50 Prozent von 1.147 auf 574 reduzieren.
Zudem konnten die Erstinvestitionen für die geplanten 268 Controller und 879 Regler aufgrund der gelagerten Ersatzteile auf 112 Controller und 462 Regler gesenkt werden, was eine Einsparung in Höhe von rund 974.000 Euro für den Kunden ergab.
Die Life-Cycle-Management-Strategie von EICHLER steht für Ressourcenschonung und beweist, dass „Reparieren statt wegwerfen“ nicht nur wirtschaftlich sinnvoll ist, sondern nachweislich auch Ressourcen schont.
Dieser Kunden-Case stammt aus dem Nachhaltigkeitsbericht 2024 - lesen Sie hier den ganzen Bericht:
Life Cycle Management für Ihre Industrie-Elektronik - erfahren Sie mehr über die Leistungen der EICHLER GmbH:
Projekteckdaten
Unternehmen: EICHLER
Kunde: ALPMA Alpenland Maschinenbau
Projektzeitraum: März 2018 bis Oktober 2024 (Vertragslaufzeit bis Dezember 2027)
Leistungen
Reparatur und Refresh defekter Geräte
Ersatzteilbeschaffung
Technische Prüfung
Professionelle Lagerhaltung
Vorteile
Ressourcenschonung durch Reparatur defekter Geräte
Kosteneinsparungen
Minimierte Lagerkosten
974.000
Euro konnten durch die Reparatur von defekten Teilen und den Ersatz defekter Komponenten eingespart werden.